Schirmherr Hannes Jaenicke

Hannes Jaenicke

Wir freuen uns, dass wir Herrn Hannes Jaenicke für die Schirmherrschaft gewinnen konnten. Danke.

Der Schauspieler Hannes Jaenicke erlebte 1985 mit Carl Schenkels Fahrstuhl-Thriller „Abwärts“ seinen Durchbruch. Seit dieser Zeit sah man ihn in sehr vielen bekannten Kino- und Fernsehfilmen wie z. B. in der „Hauptrolle in Dominik Grafs „Der Sieger“,  in der Titelrolle, in den mit dem Grimme Preis ausgezeichneten Krimi „Sardsch“, in „Die Liebe meines Lebens“ von Ricki Stern, in „Allein unter Töchtern“ von Oliver Schmitz, in mehreren Tatort’en und jüngst in der Kinoproduktion „Waffenstillstand“ von Lancelot von Naso (Kino 2010).

Der renommierte Schauspieler, engagierte Umweltschützer für bedrohte Tierarten, Buchautor von „Wut allein reicht nicht“, lebt aus Überzeugung einen nachhaltigen Lebensstil. In 2010 erhielt Hannes Jaenicke die “Diva” (den deutschen Entertainmentpreis) für sein Umwelt-Engagement.

Er nutzt seine Popularität, um auf den bedrohlichen Zustand  unsere Erde aufmerksam zu machen, drehte mit Filmkollegen u.a. Dokumentationen über die aussterbenden Orkas und Orang Utans sowie den dokumentarischen Umweltkrimi „Hannes Jaenicke im Einsatz für die Haie“, Regie Judith Adlhoch.

Für Hannes Jaenicke ist es ein Irrglaube, dass wir nur überleben können, wenn wir Wachstum produzieren. „Wir müssen langfristig denken und nicht darüber, wie wir am schnellsten Profit erzielen können.“

„Der Spekulationsmüll, den die Bänker produziert haben, wurde entsorgt, um einen vermeintlichen Kollaps unseres Finanzsystems abzuwenden (400 Milliarden EURO wendete die Bundesregierung hierfür auf). Die Erde, die wir bis zum Gehtnichtmehr ausgepumpt und zugemüllt haben, muss auf ihr Rettungspaket warten. Warum geht die Öffentlichkeit nicht vor Wut an die Decke?“ – Hannes Jaenicke.

Wut alleine reicht nicht aus, meint Jaenicke, aber es ist ein Anfang!

In seinem Buch „Wut allein reicht nicht“ macht Jaenicke deutlich, wie wichtig der Einsatz jedes Einzelnen ist und zeigt Wege, wie persönliches Engagement im Alltag umsetzbar ist.

Noch ist es nicht zu spät, den eigenen Lebensstil zu ändern – aus Respekt und mit echtem Verantwortungs- und Mitgefühl der Schöpfung gegenüber.

Es ist Zeit zum Handeln! JETZT.